[PM] Shame on Domino’s – Gemeinsam gegen Ausbeutung in der Lieferbranche

Demonstration gegen Arbeitsbedingungen beim Leipziger Franchisenehmer von „Domino’s Pizza“

Am Sonntagmittag, den 07. November 2021, veranstaltete die Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig eine Demonstration vor einer Domino‘s-Filiale am Shakespeare-Platz. Anlass dazu gaben unbeglichene Lohnansprüche ehemaliger Angestellter an die Effekt GmbH, sowie Einschüchterungsversuche seitens der Geschäftsleitung aufgrund gewerkschaftlichen Engagements. Etwa 150 Menschen versammelten sich vor dem Store Domino’s Süd an der Karl-Liebknecht-Straße, um ihre Solidarität mit den Lieferfahrer*innen bei Domino’s zu bekunden. Sie forderten, dass ihre ausstehenden Ansprüche gezahlt werden. Die Kundgebung startete um 14:30 Uhr und endete um 16:00 Uhr.

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Aufruf zum Protest – Shame on Domino’s Pizza!

Die FAU Leipzig ruft auf zum solidarischen Protest gegen Ausbeutung und Union Busting bei Domino’s Pizza Leipzig!

❓Wann?: Sonntag, der 07.11. um 14:30 Uhr

❓Wo?: Von der Südvorstadt über die Karli nach Connewitz, Startpunkt Shakespearestr. 2

❓Wieso?:
Domino’s Pizza Leipzig (bzw. die Franchisefirma Effekt GmbH) ist in den vergangenen Wochen und Monaten massiv gegen unsere gewerkschaftliche Betriebsgruppe Dominoeffekt vorgegangen und unterläuft weiterhin gesetzliche Mindeststandards! Anstatt grundlegende Arbeitsrechte zu respektieren, möchte das Unternehmen anscheinend die Beschäftigten loswerden, die sich seit Monaten für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Das werden wir nicht einfach so zulassen!

Daher rufen wir auf zum Protest und möchten alle solidarischen Menschen einladen, sich uns anzuschließen. Denn ein Angriff auf Einzelne ist immer ein Angriff auf uns alle – und wir werden uns verteidigen! 🐈‍⬛

Weitere Infos folgen auf unseren Kanälen und über den Telegram-Channel der Betriebsgruppe Dominoeffekt: https://t.me/dominoeffekt_le

Shame on Domino’s Pizza!
Denn Klassenkampf muss praktisch werden.

Vortrag: Gewerkschaft und Feminismus

Gewerkschaft und Feminismus – Zwei Paar Schuhe oder der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Ein Plädoyer für mehr feministisches (Selbst-)Bewusstsein in gewerkschaftlicher Arbeit und für mehr feministische Arbeitskämpfe

Datum: 15.10.

Zeit: 19:00 Uhr

Ort: Pöge Haus

Referent:in: AG Feministische Kämpfe der FAU Dresden

Öffentliche Veranstaltung

Beim Thema Gewerkschaft und Feminismus fällt den meisten zuerst „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ ein, und weiter … nicht viel.

Schade eigentlich! Feminismus ist nicht nur Rollenkritik, Identitätswahl oder Sprachproblem – Gewerkschaft muss kein miefiger Männerbund sein. Wir finden, beides sollte aufeinander bezogen und konsequent zusammen gedacht werden. Für einen syndikalistischen Feminismus! – Vortrag und Diskussion mit der AG Feministische Kämpfe der Freien Arbeiter*innen Union Dresden.

Bitte kommt getestet, geimpft oder genesen! Im Innenraum der Veranstaltung gilt zudem eine Maskenpflicht.

Erfolg im Fall „Café feinOST“!

Nachdem eines unserer Mitglieder in dem Café fristlos gekündigt wurde, musste sich der Inhaber am Montag dem 13.9. vor dem Arbeitsgericht wegen ausstehenden Zahlungen und der Kündigung verantworten. In der Güteverhandlung wurde sich auf eine Zahlung von 480€ geeinigt. Der Arbeitskonflikt ist damit abgeschlossen.

Ein spezielles Dankeschön geht raus an die Genoss*innen aus FAU Plauen und FAU Halle , die uns bei den Vorbereitungen auf die Güteverhandlung tatkräftig unterstützt haben!

[PM] GELD HER! Café feinOST

Kundgebung auf der Karl-Liebknecht-Straße – FAU Leipzig fordert 560€

Am Freitagabend den 3.09. veranstaltete die Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig eine Kundgebung auf der Karl-Liebknecht-Straße mit dem Motto: GELD HER!
Auslöser für die Aktion war die fristlose Kündigung eines FAU Mitglieds und die nicht gezahlten Ansprüche aus dem Annahmeverzug.

Es kamen 35 Personen vor das Café feinOST auf der Karl-Liebknecht-Strasse 66 um mit Reden und GELD HER!-Rufen auf die ausstehende Zahlung aufmerksam zu machen.

Die Kündigung kam überraschend. Grund für diese war, das FAU Mitglied habe zu wenig Interesse für das Café gezeigt nachdem es sich bei dem Chef über die ständig erwartete Erreichbarkeit beschwert hatte. Die sei ein „zutiefst gestörtes Vertrauensverhältnis”.

“Mir wurde direkt vor Beginn meiner Schicht gekündigt. Ich war schockiert und verstehe es bis heute nicht, zumal das Café Arbeitskräfte sucht.”, sagt das Mitglied.

Trotz Forderungsschreiben seitens der Basisgewerkschaft und Termin zur Güteverhandlung, wurde der ausstehende Betrag von 560€ von dem Inhaber des Café feinOST bis heute nicht gezahlt.

“Zahlungsunwilligkeit ist uns aus der Gastrobranche leider bekannt. Dieser Fall aber ist schon besonders, da der Chef des Cafés sich keinerlei Schuld bewusst zu sein scheint.” so der Pressesprecher der FAU Leipzig, Sören Winter.

Die FAU Leipzig fordert alle, denen es am Arbeitsplatz ebenso oder ähnlich ergeht, dazu auf sich zu organisieren und auf die Missstände aufmerksam zu machen.

Auf der Kundgebung zeigte sich auch die Betriebsgruppe Dominoeffekt solidarisch und hielt ihrerseits eine Rede.

 

 

Pressekontakt:

Sören Winter
Telefon: (+49) 0178/149 4224
E-Mail: presse.leipzig@fau.org
Webseite: leipzig.fau.org
Twitter: @FAU_Leipzig
Facebook: fb.com/FAULeipzig

 

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Leipziger Bio-Markt zahlt geforderte Lohnansprüche

Arbeitskonflikt erfolgreich beendet!

Angeführt von einem unserer Mitglieder haben wir bei einem Leipziger Bio-Markt ausstehenden Lohn eingefordert. Nach einem ersten Schreiben der FAU Leipzig wurde der geforderte Betrag prompt gezahlt. Begründung: Es sei ja alles nur ein Missverständnis gewesen!

Dass Minijobbende um ausstehende Löhne gebracht werden, ist aber leider alles andere als ein Einzelfall. Gelder wie diese einzufordern ist nicht immer einfach – da hilft es, bei einer kämpferischen Basisgewerkschaft organisiert zu sein!

Du hast ähnliche Probleme mit deinem Arbeitgeber? Dann melde dich gerne bei uns und wir arbeiten gemeinsam an einer Lösung.

[PM] Kündigung von Fahrer bei Domino’s Pizza in Leipzig verhindert

Demonstrant:innen mit Transparenten vor dem Domino's-Store in Plagwitz

Pressemitteilung Herunterladen

Die Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig hat einen Arbeitskonflikt mit der Domino’s Pizza Franchisefirma Effekt GmbH erfolgreich abgeschlossen und somit die Kündigung eines Lieferfahrers verhindert. Die im Mai erfolgte Kündigung gegen den in der Betriebsgruppe „Dominoeffekt“ aktiven Fahrer wurde zurück genommen und die entsprechende Kündigungsschutzklage anerkannt. Die für den 2.08. angesetzte Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht Leipzig findet somit nicht statt. Der betroffene Fahrer wird ab sofort in einer anderen Domino’s Filiale in Leipzig, die auch von der Effekt GmbH geführt wird, eingesetzt.

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[PM] Gewerkschaftskundgebung vor „Gute Quelle“ in Leipzig

FAU Leipzig fordert Zahlung ausstehender Ansprüche

Die Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig hat am Samstagabend in der Georg-Schwarz-Straße im Leipziger Westen eine Kundgebung vor der Kneipe „Gute Quelle“ veranstaltet. Anlass der Protestaktion war ein Arbeitskonflikt zwischen der FAU Leipzig und der Geschäftsleitung der Kneipe, von welcher die Zahlung ausstehender Ansprüche an ehemalige Beschäftigte gefordert wurde. Konkret waren nicht gezahlte Urlaubsabgeltungen sowie Annahmeverzüge Auslöser für die Eskalation.

Mehr als 100 Personen versammelten sich vor der Kneipe, um die sechs ehemaligen Arbeiter*innen solidarisch zu unterstützen.
Die ehemaligen Angestellten berichteten in Redebeiträgen über die Situation, ihre Forderungen und ihren Frust aufgrund mangelnder Reaktionen der Geschäftsleitung.

„Die Urlaubsabgeltung ist für uns mehr als nur Cash! Es geht um die Anerkennung unserer Rechte, die Anerkennung unserer Arbeit, die Anerkennung dessen, was wir für diesen Laden geleistet haben“, so eine der Betroffenen.

Die FAU Leipzig steht weiterhin für die Rechte des ehemaligen Teams der Kneipe ein und fordert die Geschäftsleitung auf, die ausstehenden Gelder zu bezahlen.
„In der Gastronomiebranche kommt es immer wieder zu Fällen massiver Ausbeutung, bei denen Arbeiter*innen grundlegende Ansprüche verwehrt werden. Doch wir werden in diesem Fall nicht lockerlassen, bis der Konflikt im Sinne unserer Mitglieder gelöst wird!“, so Sören Winter, Pressesprecher der FAU Leipzig.


Pressekontakt:

Sören Winter
Telefon: (+49) 0178/149 4224
E-Mail: presse.leipzig@fau.org
Webseite: leipzig.fau.org
Twitter: @FAU_Leipzig
Facebook: fb.com/FAULeipzig
Instagram: instagram.com/fau_leipzig/

Offener Brief der Domino’s-Betriebsgruppe Dominoeffekt Leipzig

Aufgrund der kürzlich erfolgten Kündigung unseres Kollegen und der dazugehörigen Hintergründe sehen wir uns als Angestellte der Domino’s Pizza Franchisefirma Effekt GmbH dazu gezwungen, uns hiermit mit einem offenen Brief an die Geschäftsleitung zu wenden.

Besagter Kündigung ging eine Unterschriftenliste voraus, welche grundlegenden Arbeitsschutz am Arbeitsplatz in Form von Corona-Schnelltests forderte. Diese Liste wurde angefertigt, da Sie als Geschäftsleitung trotz mehrmaliger mündlicher Nachfragen kein hinreichendes Testangebot zur Verfügung stellen wollten. Nahezu die komplette Belegschaft der betroffenen Filiale hatte unterschrieben, die Kündigung erfolgte kurze Zeit später unter fadenscheinigen und nicht haltbaren Argumenten. Wir fordern die umgehende Aufhebung der Kündigung und das Unterlassen weiterer Kündigungen!

Doch diese Entlassung sowie der unzureichende Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind unserer Meinung nach nur die Spitze des Eisbergs. Auch an vielen anderen Stellen gibt es Missstände im Betrieb, bei denen Sie geltende gesetzliche Mindeststandards bewusst unterlaufen – zulasten von uns Arbeitnehmer:innen. Um die Missstände zu beheben, wenden wir uns an Sie mit folgenden Forderungen:

  1. Das Anlegen der Arbeitskleidung und das Präparieren der Arbeitsgeräte soll als Arbeitszeit bezahlt werden!
  2. Die Manipulation der Arbeitszeiten zugunsten des Arbeitgebers soll eingestellt werden!
  3. Die Geschäftsleitung soll alle Mitarbeiter:innen über ihren Urlaubsanspruch aufklären und diesen auch gewähren!
  4. Wir wollen ein selbstbestimmtes, transparentes, solidarisches Trinkgeldsystem – ohne pauschale Zwangsabgaben!
  5. Trinkgelder, die Kund*innen online über Plattformen wie Lieferando zahlen, sollen an uns weitergegeben werden!

Wir nehmen Ihre bisherigen Reaktionen auf die Forderung nach Einhaltung grundlegender gesetzlicher Mindeststandards zur Kenntnis und werden diese bei unserem weiteren Vorgehen berücksichtigen. Gesetzlich vorgeschriebene Mindeststandards sind für uns nicht verhandelbar und
müssen in allen Filialen der Effekt GmbH durchgesetzt werden. Nach diversen Rückmeldungen aus Filialen in verschiedenen Städten müssen wir davon ausgehen, dass die Probleme systematischer Natur sind.

Wir erwarten von Ihnen als Geschäftsleitung, dass sie die genannten Probleme selbstständig beheben und dass gesetzliche Mindeststandards endlich auch bei der Effekt GmbH eingehalten werden.

Für weitere Nachfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Betriebsgruppe Dominoeffekt

[PM] Gewerkschaftskundgebung vor Domino’s Pizza in Naumburg

Mitglieder der FAU mit Transparenten vor der Domino's-Pizza Filiale in Naumburg

Protest gegen die Kündigung eines Fahrers nach arbeitsrechtlichen Forderungen

Die Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig hat am Freitag in Naumburg eine Kundgebung vor der neu eröffneten Domino’s-Filiale abgehalten. Anlass für die Aktion war ein aktueller Arbeitskonflikt zwischen der FAU Leipzig und dem Franchiseunternehmen Effekt GmbH, welches unter anderem die Domino’s Filiale in Naumburg betreibt. Konkret wird dem Unternehmen vorgeworfen, einem Lieferfahrer in Leipzig unrechtmäßig gekündigt zu haben und grundlegende gesetzliche Mindeststandards zu unterwandern.

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[PM] Kündigung bei Domino’s Pizza – Solidarische Fahrraddemo vom 19. Juni in Leipzig

Demonstrant:innen mit Transparenten direkt vor einem Domino's-Store in Leipzig

Am Samstagabend des 19. Juni veranstaltete die Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig eine Fahrraddemo mit dem Motto „Keine Kündigung bei Domino’s Pizza!“. Auslöser war die Kündigung eines Lieferfahrers, welcher sich für bessere Arbeitsbedingungen engagiert hatte und kurze Zeit später eine Kündigung aus „betriebsbedingten Gründen“ erhielt. Die Rechtmäßigkeit der Kündigung wird von der FAU Leipzig angezweifelt.

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[PM] Kündigung bei Domino’s Pizza Leipzig nach Bitte um Schnelltests!

Solidarische Fahrraddemo am 19. Juni., Start 17:00 Uhr Wiedebachplatz

Die Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig ruft für den 19. Juni um 17:00 zu einer solidarischen Fahrraddemo auf. Grund dafür ist die Kündigung eines Lieferfahrers, welcher bei Domino’s Pizza in Leipzig gearbeitet und sich für bessere Arbeitsbedingungen engagiert hatte. Die FAU Leipzig steht für die Rechte des betroffenen Fahrers ein und fordert die sofortige Rücknahme der Kündigung.

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Arbeitskonflikt zwischen FAU-Mitglied und EFFEKT GmbH erfolgreich beendet

Geforderte Summe von 770 Euro nach Solidaritätskundgebung vollumfänglich ausgezahlt

Der Arbeitskonflikt zwischen einem Mitglied der Freien Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig und dem Domino’s Pizza Franchisenehmer EFFEKT GmbH wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen zahlte den geforderten Betrag von knapp 770 Euro vollumfänglich schon einige Tage nachdem die FAU am Samstag den 24.04. öffentlichkeitswirksam eine Solidaritätskundgebung vor einer Domino’s-Filiale in Leipzig-Plagwitz veranstaltet hatte.

Die geforderte und nun vollständig ausgezahlte Summe setzt sich zusammen aus Urlaubsentgelt, nicht bezahlter Arbeitszeit sowie einem „Tourengeld“, welches nicht im Arbeitsvertrag angegeben und vom Trinkgeld des betroffenen Mitglieds abgezogen wurde.

„Ich bin froh, dass das Geld nun doch recht schnell ausgezahlt wurde, nachdem man meine Nachfragen an die Chefetage zuvor über Monate ignoriert hat.“, kommentierte das betroffene Mitglied die Entwicklung.

Mit der in diesem Arbeitskonflikt im Zusammenhang stehenden Kundgebung wollte die FAU Leipzig auch allgemein auf die prekären Arbeitsbedingungen in der Lieferdienstbranche aufmerksam machen.

„Der erfolgreiche und zügige Abschluss des Konfliktes ist ein klares Zeichen hinsichtlich der Wirksamkeit unserer Maßnahmen. Gewerkschaftliche Organisierung lohnt sich.“, so Max Fuchs, Pressesprecher der FAU Leipzig.

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Du möchtest dich gewerkschaftlich engagieren?

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agfem.leipzig[at]fau.org
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Pressekontakt:
Sören Winter
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Kundgebung der FAU Leipzig vor Domino’s-Filiale

Während heute weltweit Menschen für die Emanzipation der Arbeiter:innen auf die Straße gehen, waren wir bereits letzten Samstag in diesem Sinne aktiv. In Leipzig-Plagwitz haben wir eine Kundgebung vor einer Domino’s-Filiale veranstaltet, um die ausstehenden Ansprüche eines unserer Mitglieder einzufordern. Hier ist eine kleine Zusammenfassung des Tages. Viel Spaß! ??

[PM] Arbeitskonflikt zwischen EFFEKT GmbH und FAU-Mitglied

Solidaritätskundgebung der Freien Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig vor Domino’s Filiale in Leipzig-Plagwitz – 770€ gefordert.

Die Freie Arbeiter*innen Union (FAU) Leipzig hat am Samstagnachmittag den 24.04.2021 vor der Domino’s Filiale in Leipzig-Plagwitz eine Kundgebung abgehalten.
Es kamen um die 80 Personen vor die Domino’s Filiale in der Zschocherschen Straße 30, um die Betroffene bei dem Konflikt zu unterstützen.
Anlass der Kundgebung waren verschiedene ausstehende Ansprüche eines Mitglieds in Höhe von etwa 770€.
Das FAU-Mitglied war von Oktober 2019 bis zur Kündigung im Januar 2021 bei dem Franchise-Unternehmen EFFEKT GmbH angestellt. Aktiv gearbeitet wurde bis Juli/August 2020.

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